Pflanzen Theater

Interaktive Theaterprojekte für Kinder von 3-15

Cassis B Staudt und Mariam Kurth präsentieren ein modernes Musik-Theaterstück zum Thema Klimawandel. Zusammen mit Jugendlichen hören sie Pflanzen singen und sprechen. Schaut her, wie das geht und klickt hier.

Das Team

Das Projekt

In unserem Stück lassen wir anhand einer Pflanzenvertonungsmaschiene, die die Energie der Pflanze real in Töne übersetzt,  die Pflanzen sprechen. Dabei greifen wir ihre Perspektive auf und entdecken gemeinsam mit den Kindern wie die Menschen von den Pflanzen lernen können.

Schneeweißchen Rosenrot und die singenden Rosen

In einer fernen Zeit in einem unbekannten Land - Rosenrot ist alleine. Sie nennt sich jetzt ‚Rot` und spricht mit ihrer roten Rose in einer Sprache, die nur sie beide kennen.

„Liebe Rose, ich wünsche mir, dass ich wieder mit meiner Schwester zusammen sein kann. Sie hat immer so schöne Lieder gesungen. Nach der großen Unwetter Kakastrophe ist sie verschwunden. Ich mache jetzt die Augen zu und wünsche mir, dass Schnee wieder da ist, wenn ich sie wieder aufmache“.

Schneeweißchen Rosenrot und die singenden Rosen ist ein musikalisches Theaterstück und handelt von der Kraft des Wünschens, vom Zu- und Aufeinanderhören und der Energie mit der alle Lebewesen verbunden sind. Die Themenschwerpunkte liegen bei dem Stück in Klimaschutz sowie in Sozialkompetenz.

Cassis B Staudt

Empfehlung von Frau Lindow-Bahl, Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda, Friedrichshain, Frankfurter Allee 14A, 10247 Berlin


„In ihrem Pflanzenmusiktheater animieren Cassis B. Staudt und Mariam Kurth Kinder verschiedenster Altersstufen zum Hinhören, Mitmachen, Mitsingen UND Nachdenken. Mit einemPflanzen-Energie-Übersetzungsgerät werden Gedanken und Gefühle von Pflanzen hörbar gemacht – ein wirklich faszinierender Vorgang!

Performern, Komponistin und Musikerin Cassis B Staudt hat an der Staatl. Musikhochschule Hamburg und auf der New Yorker Juilliard Universität Musik studiert. Während ihrer Arbeit in NYC im Team von Jim Jarmusch (Co-Produzentin 'Coffee and Cigarettes’, Goldene Palme, Cannes) schrieb sie Musik und hatte die Idee für Ferry Tales (Oscar nominiert).

Cassis B schreibt die unterschiedlichsten Scores für Theater, Spielfilme und Dokumentarfilme - für kleines und großes Besteck. Highlights sind außerdem ihre Songs, ihre Klang Skulpturen und Filmmusik Sinfonien. Sie arbeitet seit einigen Jahren theater-musik-pädagogisch mit Kindern und Jugendlichen und ist Gastdozentin an der HAW, Hamburg. Dank einiger Förderungen (Neustart Kultur Musikfonds, Gema, DKV) widmet sie sich seit 2020 interaktiver Pflanzenmusik und hatte die Idee für dieses Theaterstück. Weitere Informationen, sowie Audio- und Videoausschnitte finden Sie auf Cassis B Staudt’s Homepage:  www.cassisb.com

Mariam Kurth

Nach Abitur und Musical-Ausbildung in Nordrheinwestfahlen hat Mariam Kurth ihr Schauspielstudium an der Schule für darstellende Künste Berlin aufgenommen und erfolgreich abgeschlossen.

Sie hat an etlichen Bühnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gespielt, unter

anderem am Theater am Kurfürstendamm Berlin, Volkstheater Rostock, Schauspielhaus Essen, Bühne 64 Zürich und Ernst Deutsch Theater Hamburg. Gleichwohl hat sie etliche Rollen in Film und Fernsehen übernommen. So war sie z.B. in über 100 Folgen in der Hauptrolle Nicole Held als Polizistin in der RTL- Fernsehreihe 112-sie retten Dein Leben zu sehen. Schon während ihrer ersten Engagements hat sie begonnen, eigene Programme zu gestalten und mit Kindern zu arbeiten. Kurz darauf hat sie das Erich Mühsam Fest 2003 – Art goes Benefit featuring Ärzte ohne Grenzen im Stadtbad Oderberger Straße initiiert und geleitet, an dem über 70 Künstler aller Sparten beteiligt waren.

Weitere Informationen, sowie Audio- und Videoausschnitte finden Sie auf 

Mariam Kurth ́s Homepage:

www.mariam-kurth.de

Foto: Aufführung am 21.3.2023 Pablo Neruda Bibliothek

Wenn Sie an weiteren Informationen 

interessiert sind kontaktieren Sie bitte:


Cassis B Staudt

0178 130 2777

Oder schicken eine email an 

pflanzentheater (at) gmail (Punkt) com

Wir freuen uns auf Sie!

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FAQ (meist gefragte Fragen):


Müssen die Kinder und Jugendlichen das Märchen kennen?


Nein. Für uns ist es wichtig, dass in diesem Märchen die Figuren ganz eng mit Rosen zu tun haben. Wir bringen auch eine echte Rose, an die wir die Sensoren anbringen, die wir dann gemeinsam ‘singen’ hören.


Projektname:


Der Projektname ist: Pflanzen-Theater: Schneeweißchen Rosenrot und die singenden Rosen - ein modernes Musik-Theater


Wo kann ich ein Poster herunterladen?

Hier:

Poster zum Herunterladen 
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AUFFÜHRUNGEN:

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Anmeldung:

pflanzentheater@gmail.com


2024:

29.10.2024

9.30 Uhr und 10.45 Uhr

Marzahn: Bibliothek Heinrich von Kleist, 

Havemannstr. 17B, 12689 Berlin


4.11.2024, 16 Uhr

Stadtbibliothek Lichtenrade

Alte Mälzerei

Steinstr. 41

12307 Berlin


5.11.2024

9 Uhr und 10.15 Uhr

Marzahn

Mittelpunktbibliothek

Ehm Welk

Alte Hellersdorfer Str. 125, 12629 Berlin


13.11.2024

9 Uhr und 10.15 Uhr

Kulturhaus Karlshorst

Eintritt: € 1

Treskowallee 112,

10318 Berlin

Wir bitten um Anmeldungen!


25.11. 2024, 10 Uhr und 16.30 Uhr (2 shows)

Steglitz-Zehlendorf

Ingeborg-Drewitz-Bibliothek

Grunewaldstr. 3, 

12165 Berlin    


11.12.2024 - 15.30  Uhr

Neukölln: Gertrud-Haß-Bibliothek, Alt-Rudow 45, 12357 Berlin


Anmeldungen unter:

pflanzentheater@gmail.com

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EMPFEHLUNGEN + PRESSE:

Frau Lindow-Bahl, Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda,  Frankfurter Allee 14A, 10247 Berlin:

•    „In ihrem Pflanzenmusiktheater animieren Cassis B. Staudt und Mariam Kurth Kinder verschiedenster Altersstufen zum Hinhören, Mitmachen, Mitsingen UND Nachdenken. Mit einemPflanzen-Energie-Übersetzungsgerät werden Gedanken und Gefühle von Pflanzen hörbar gemacht – ein wirklich faszinierender Vorgang! 

•    In dem Stück „Schneeweißchen, Rosenrot und die singenden Rosen“ werden der Klimawandel und die Folgen für „die Natur“ - Pflanzen, Tiere UND Menschen - mit fröhlichem Spiel und hoffnungsstiftenden Liedern thematisiert. Schließlich singen alle gemeinsam „Alles wird gut!“

•    Die sehr phantasievolle Verknüpfung von Technologie und „klassischem“ Mitmachtheater haben Kinder der 2. Klasse, Lehrerinnen und mich gleichsam begeistert. Beschwingt, voller Tatendrang und mit einem erweiterten Blick bzw. Ohr auf all die Pflanzen um uns herum haben wir die Aufführung verlassen.

•    Es wäre toll und wünschenswert, wenn möglichst viele Kinder aller Altersstufen dieses Natur-Erlebnis der besonderen Art teilen könnten!“ 

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Frau Linhart, Stadtbibliothek - Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht Namik Kemal – Kinderbibliothek, Berlin

„Liebe Cassis, eure Theateraufführung war für uns ein richtiger Glücksgriff: Das Stück „Schneeweißchen Rosenrot und die singenden Rosen“ ist ein raffiniertes, kunstvolles und experimentelles Stück, dass virtuos dazu aufruft, einander zuzuhören und auch auf die leisen Stimmen unter uns zu achten. Nach und nach haben sich die Kinder darauf eingelassen zu improvisieren, so dass letztendlich alle den Aufruf an die Empathie leidenschaftlich mitperformed haben. Wir empfehlen die Crew um „Cassisvision“ unbedingt, damit sie möglichst viele Kinder im Grundschulalter erreichen, auf dass alle so viel Spaß haben, wie wir!“

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Kita Das Häuschen: Was hat euch gefallen? - Erzieherin: Toller Gesang!

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Kita Haselhorster Damm, Ev. Weihnachtskirche, Spandau:

Erzieherin Susanne Ripke: “Es war grandios und hat sehr viel Spaß gemacht!”

Erzieherin M. Rüdiger: “Es ist wirklich, wirklich klasse gewesen.” “Ich hab’ selten so was Unterhaltsames gesehen.”

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Familienzentrum Mahlsdorf: Kathrin Ambrosius: „Das ist nicht nur unterhaltsam, das hat ja sogar Tiefgang.“

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Bibliothek am Luisenbad, Ökologischer Kinderladen der Träume, Philipp Weinmann: 

„Wahnsinnig beeindruckend. Ihr wart wirklich richtig, richtig, richtig gut!“

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Bezirk Reinickendorf, Beettienchen:

„Ich finde dieses Theaterstück sehr schön. Meine Kinder waren begeistert. Es war wirklich interessant. Sie sprechen wirklich alle Altersstufen an.“  Mutter mit Sohn (6) und Tochter (9)

„Das Theater war sehr schön. Ich wollte das Stück 3 mal sehen.“ Jusuf, 11

Kita Zauberwal, Netti: „Das Mitmachen ist so gut. Das brauchen die Kinder. Nicht nur zum zuschauen - sondern mitmachen. Es war super.“

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Spandau, Kita Spreebande: „Ich habe Gänse Pelle. Es war gut. Sie haben uns abgeholt und mitgenommen auf Ihre Reise und deshalb waren bis zum Ende alle dabei. Wir sind eine große gemischte Gruppe allen Alters und alle waren dabei.“

„Dass Sie auch in die Kita kommen, finden wir schön. Es ist viel einfacher für uns. Danke, dafür.“

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Albatros, F. Monzer: „…ein wenig haben mich Euere Improvisationen an die Oper Atlas von Meredith Monk erinnert.“

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ABC Kita, Karlshorst, Erzieherin: „Das ist sehr bewegend. Viele Kinder müssen dieses Stück sehen.“

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PRESSE: taz an Cassis B: Und welche künstlerischen Projekte stehen bei Ihnen an?

Staudt: Eine Klimasinfonie. Für die schließe ich mich gerade mit einem Chor zusammen, der Obertongesang macht. Das soll nur ein Element sein. Die Pflanzen sollen als Solisten von einem Orchester und dem Chor begleitet werden und natürlich soll das Publikum in die Aufführung einbezogen werden. Daneben habe ich noch meine Theaterstücke für alle Altersklassen, bei denen ich die Pflanzenmusik präsentiere. Besonders gut kommt das übrigens bei

Kindern an. Die verstehen es instinktiv gut, wenn die Pflanzen auf die Frage, was wir Menschen gegen eine Klimakatastrophe machen können, antworten: Hört uns a uch mal zu.


BZ: Wenn Cassis B Staudt anfängt Musik zu machen, klingt es nach Science-Fiction. Denn die Berlinerin entlockt Pflanzen Töne. Eigentlich ist sie Komponistin für Filmmusik – schrieb den Soundtrack für ‚Die Unbeugsamen 2‘. Während der Covid Pandemie entdeckte sie die Pflanzen-Musik für sich. ‚Ich wollte eine Klimasinfonie schreiben und die Pflanzen zu Wort kommen lassen‘, sagt sie.


Das Magazin: Die Künstlerin sieht sich als ‚Ambassadorin für die Pflanzenwelt‘, um den Stimmlosen eine Stimme zu geben... Sie inszeniert Theaterstücke im In- und Ausland.


Sat1 Frühstücksfernsehen: „Ein klein bisschen Lebensgefühl von dieser Frau an alle und wir hätten weniger Kriege.“ Marlene Lufen